„Driving“ back in history…

Angehöriger der Wampanoag

Angehöriger der Wampanoag

„Driving“ – zum ersten mal selbst am Steuer in den USA: 2 Stunden! „…love your curves and all your edges, all your perfect imperfections…“ dröhnt’s aus dem Radio. Und dann: Ballenberg auf amerikanisch? Jawoll! In der Plimoth Plantation erleben wir live – z.T. mit Schauspielern zum Teil mit „richtigen“ Wampanoag, wie sich das Leben im 17. Jahrhundert hier in etwa abgespielt haben könnte, und zwar dasjenige der Siedler, die an dieser Küste 1620 mit der Mayflower strandeten, aber auch dasjenige der Wampanoag, der „Native Americans“.

A Wampanoag girl dancing

A Wampanoag girl dancing

Diskussion mit einer Siedlerin

Spannende Diskussion mit einer Siedlerin, die 1623, 3 Jahre nach ihrem Mann, in Patuxet – so nannten die Wamanoag die Küste von Plymouth – von Bord ging.

Im Anschluss dann: heile amerikanische Welt! Openair-Konzert im Glen Manor House mit The American Band, alle haben ihre Sessel mitgebracht, picknicken, stehen auf zur National Anthem, die hier natürlich dazu gehört!

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